1 Reise – 10 Abschnitte – 46 Etappen
Die Etappen im Überblick
1. Abschnitt
2. Abschnitt
3. Abschnitt
4. Abschnitt
5. Abschnitt
6. Abschnitt
7. Abschnitt
188 Kilometer
8. Abschnitt
250 Kilometer
9. Abschnitt
10. Abschnitt
Der 1. Abschnitt
Von Erlangen nach München
Die ersten 200 Kilometer der Tour haben wir für uns in 4 Etappen aufgeteilt. Starten werden wir in Erlangen und von dort über Hilpoltstein, Ingolstadt und Allershausen nach München fahren.


Die 4 Etappen des 1. Abschnitts
1. Etappe
Erlangen – Hilpoltstein
Die erste Etappe geht von Erlangen 53 km Richtung Süden bis nach Hilpoltstein, wo wir unsere erste Nacht verbringen werden. Unsere Route führt uns durchs „Knoblauchsland“ vorbei am Nürnberger Albrecht-Dürer-Flughafen. Albrecht Dürer der Jüngere war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker, geboren am 21. Mai 1471 in Nürnberg und gestorben am 6. April 1528 ebendort. Mit seinen Gemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten zählt er zu den herausragenden Vertretern der Renaissance.
Das Knoblauchsland bezeichnet eines der größten zusammenhängenden Gemüseanbaugebiete seiner Art in Deutschland, dessen Erschließung bis in das 8. Jahrhundert zurückreicht. Die historisch bedeutsame, altfränkische Kulturlandschaft liegt in der Mitte des Städte-Dreiecks Nürnberg-Fürth-Erlangen, zugehörig zum Regierungsbezirk Mittelfranken im Norden Bayerns.
Hinter Nürnberg folgen wir dem Main-Donau-Kanal, der gut 170 Kilometer langen Bundeswasserstraße in Bayern, die den Main bei Bamberg mit der Donau bei Kelheim verbindet, bis Hilpoltstein. Hilpoltstein, eine Stadt mit über 13.000 Einwohnern gehört zum Landkreis Roth in Mittelfranken und liegt am Main-Donau-Kanal, unweit des als Naherholungsgebiet beliebten und überregional bekannten Rothsees. In der Altstadt finden sich einige sehr schöne Fachwerkhäuser, sowie Teile der alten Stadtmauer. Sehr sehenswert ist das alte Rathaus, sowie die Burgruine Hilpoltstein. Das werden wir uns sicher alles anschauen. Geplant haben wir, im Gasthof Bögl zu übernachten.
2. Etappe
Hilpoltstein – Ingolstadt
Von Hilpoltstein geht es auf der zweiten Etappe nach Ingolstadt. Hier folgen wir dem Gredl-Radweg, der von Hilpoltstein über Heideck und Thalmässing bis nach Greding führt. Die ganze Strecke zwischen Hilpoltstein und Greding ist gut 30 Kilometer lang und verläuft ohne größere Höhenmeterunterschiede vorbei an diversen gastronomischen Betrieben und sehenswerten Punkten im südlichen Landkreis Roth.
Das letzte Teilstück des Gredl-Radwegs folgt der Schwarzach bis nach Greding. Auch auf den nächsten Kilometern ist der Schwarzach unser Begleiter. Bei Kipfenberg verlassen wir das Flussufer, fahren vorbei an der Burg Kipfenberg zum geografischen Mittelpunkt Bayerns und folgen dann dem Weg über Denkendorf und Stammham nach Ingolstadt, einer kreisfreien Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 138.200 Einwohnern. Hier wollen wir in der Altstadt einkehren und im Altstadthotel „Die Galerie“ übernachten.
3. Etappe
Ingolstadt – Kranzberg
Von Ingolstadt aus geht es weiter nach Süden in Richtung München. Zunächst beginnt die Tour in Ingolstadt und führt über einen separaten Radweg bis nach Baar-Ebenhausen, wo die Strecke in eine Abfolge von schwach befahrenen Landstraßen übergeht. Die Gegend ist ländlich geprägt, Hopfengärten und moderne Höfe beherrschen das Bild.
Sobald die Strecke an die Bahntrasse führt, läuft sie wieder als ein separater Weg bis nach Pfaffenhofen, der allerdings auch von Autos befahren werden darf. Im Folgenden geht es dann über Paunzhausen und Aiterbach zum Zielort dieser Etappe nach Kranzberg.
4. Etappe
Kranzberg – München
Auf der letzten Etappe des 1 Abschnitts folgen wir ein Stück dem Ammer-Amper-Radweg, einem Fernradweg durch die Bilderbuchkulisse des Bayerischen Voralpenlandes, der an den Ammerquellen im Graswangtal beginnt.
Die Ufer der Amper, beziehungsweise des Amperkanals verlassen wir bei Großnöbach und folgen dem an der Bundesstraße 13 breit ausgebautem und asphaltiertem Radweg bis Unterschleißheim. Von dort geht es über die Ingolstädter Landstraße, die in die Leopoldstraße übergeht bis ins Herz von München.
Der 2. Abschnitt
Von München nach Nauders
Im zweiten Reiseabschnitt geht es in 5 Etappen entlang am Starnberger See weiter über den Fernpass in den Alpen bis nach Nauders. Auf diesem Abschnitt folgen wir der Via Claudia Augusta, die seit Tausenden von Jahren den Norden und den Süden Europas verbindet.


Die 5 Etappen des 2. Abschnitts
5. Etappe
München – Seeshaupt
München verlasen wir in Süd-Westlicher Richtung und folgen dem Verlauf der A 95 bis an den Starnberger See. Bis 1962 hieß der Starnberger See noch Würmsee und wurde dann nach der Stadt an seiner Nordspitze umbenannt. Der Starnberger See ist der fünftgrößte See Deutschlands, aufgrund seiner Wassertiefe sogar der zweit-wasserreichste.
Starnberg ist eine Kreisstadt in Oberbayern mit ungefähr 23.000 Einwohnern. Die Stadt liegt am Nordende des Starnberger Sees und ist etwa 25 km von München entfernt. Von dort aus fahren wir am Ufer des Sees entlang bis nach Seeshaupt, einer Gemeinde mit ca. 3.200 Einwohner im Landkreis Weilheim-Schongau, dem Etappenziel.
6. Etappe
Seeshaupt – Garmisch-Partenkirchen
Von Seeshaupt geht es weiter Richtung Alpen. Der Fahrradweg zwischen Habach und dem Riegsee bringt uns auf den Bodensee-Königsee-Radweg, der uns als Zubringer auf den Loisach Radweg dient. Dieser Radweg wird uns bis zum Fernpass begleiten, wo die Loisach in einem Moorgebiet im Bundesland Tirol zwischen den Lechtaler Alpen im Westen und dem Mieminger Gebirge im Osten unterhalb bzw. nördlich des Fernpasses entspringt. Majestätische Alpenkulissen, Moore, Seen, seltene Flora – All das und vieles mehr bietet der bestens ausgeschilderte Loisach-Radweg.
Mit seiner Lage inmitten atemberaubender Bergkulissen zu Füßen der 2.962 Meter hohen Zugspitze ist Garmisch-Partenkirchen der Inbegriff für gewaltige und ursprüngliche alpine Natur. Ein unverwechselbarer Ort vor einer ehrfürchtigen Kulisse und unser Etappenziel nach 50 km.
7. Etappe
Garmisch-Partenkirchen – Nassereith
Von Garmisch geht es weiter durch die Bergwelt der Alpen. Bei Ehrwald stoßen wir auf die Via Claudia Augusta. Von Deutschland aus startet diese großartige Strecke auf den Spuren der historischen Handelsstraße in Donauwörth und führt von dort nach Süden. Über Augsburg, Landsberg/Lech erreicht der Radweg Füssen. Durch die Berge geht es dann weiter über Reutte in Tirol zum Fernpass.
Im weiteren Verlauf erreicht der Weg Imst und führt durchs Inntal nach Prutz und Punsch. Von dort geht es weiter nach Nauders, wo die höchste Stelle der Tour auf dem Reschenpass überquert wird. Ziel der 7. Etappe ist der Fernsteinsee bei Nassereith der nach 38 km erreicht wird.
8. Etappe
Nassereith – Landeck
Über Nassereith präsentiert sich die Via Claudia Augusta mit einer der schönsten Kulturlandschaften Tirols. Die Stecke führt zu Beginn als Gurgltal Radweg – einem landschaftlich sehr reizvollen Streckenabschnitt der Via Claudia Augusta – von Nassereith über den Ostrand von Tarrenz und die Gurgltaler Felder nach Imst.
Hier erreicht man schlussendlich das Inntal und – dem Lauf des Inns flussaufwärts folgend Landeck, einer idyllischen Kleinstadt mit Flair, die als Alpenstadt und westlichste Kleinstadt Tirols bekannt ist.
9. Etappe
Landeck – Nauders
Auf der 9. Etappe folgt unsere Route von Landeck aus dem steilen, wildromantischen Inntal bergauf und nutzt ab und zu die originale Streckenführung der ehemaligen römischen Handelsstraße. Der Radweg ist nach wie vor mit dem „Via Claudia-Zeichen“ beschildert, folgt aber meist einer als „Radwanderweg“ bezeichneten Strecke.
Ab Prutz wird es zunächst wieder flacher und der Radweg führt auf einer asphaltierten Nebenstraße durch das enge Inntal bis Pfunds. Nun beginnt der unvermeidliche Anstieg zum Reschenpass über 11 Kehren. Nach dem ersten Pass bei Naudersmühlen geht es wieder bergab bis Nauders.
Der 3. Abschnitt
Von Nauders nach Bardolino
Der dritte Reiseabschnitt führt uns von Nauders über den Rechenpass durchs Vinschgau und vorbei an Meran und Bozen bis hinunter an den Gardasee. Nach 277 Kilometern ist das Ziel dieses Abschnitts Bardolino.


Die 6 Etappen des 3. Abschnitts
10. Etappe
Nauders - Kastelbell
Von Nauders, das auf 1.394 Metern liegt geht es in einem weiteren deutlichen Anstieg mit rund 400 Höhenmetern bis auf den Reschenpass. Im Südwesten des Gemeindegebiets treffen am Dreiländergrenzstein mit einer Höhe von 2.179 Metern die Grenzen von Österreich, der Schweiz und von Italien aufeinander.
Ab hier folgen wir dem Vinschgauer Radweg, als Teil der Via Claudia Augusta-Radroute entlang der Etsch verläuft. Vorbei am Reschensee geht es durch St. Valentin nach Burgeis, Schleis und schließlich nach Glurns. Vom hier führt der Radweg weiter zur Prader Sand. Dabei handelt es sich um die Auenlandschaft am Zufluss des Suldenbachs.
Der nächste Abschnitt führt durch einen wilden Abschnitt am Ufer der Etsch. Der Fluss hat sich eine tiefe Furche gegraben, die Schlucht ist Teil des Nationalparks Stilfser Joch. Über Göflan erreichet man Schlanders, den Hauptort des Tales. Der Radweg führt nun weiter durch die Obstgärten über Morter am Eingang des Martelltales bis nach Latsch. Nach der Ortsdurchfahrt geht es durch die Latschanderschlucht hinunter nach Kastelbell, unserem Etappenziel.
11. Etappe
Kastelbell - Meran
Von Kastelbell führt uns der Weg durch Staben, Naturns, Plaus, Rabland und Plars – die nächsten Orte am Radweg, bis er final über Algund nach Meran führt, dem Endpunkt der Vinschgau-Tour, aber nicht das Ende des Radweges, der als Etschtal Radweg nach Bozen führt.
12. Etappe
Meran - Bozen
Der Radweg von Meran nach Bozen kommt fast ganz ohne Steigungen aus, auf die Länge der gesamten Strecke aufgeteilt macht der Höhenunterschied ganze 75 Meter aus. Hat man die Kurstadt Meran hinter sich gelassen, beginnt südlich bei Sinich der Radweg nach Bozen. Zwischen den unendlichen wirkenden Apfelplantagen auf der Einen und der sich durchs Tal schlängelnden Etsch auf der Anderen bewegt man sich kontinuierlich in Richtung Landeshauptstadt Bozen.
Auf stets ebener asphaltierter Straße lässt es sich Genussradeln. Ein ständiger Begleiter auf der Rad-Strecke ist der Zug. Da der Radweg direkt neben dem Bahngleis verläuft und auch jeden Bahnhof erreicht, lässt sich eine gemütliche Tour entlang des Radweges noch einfacher und entspannter planen.
13. Etappe
Bozen - Trento
Von Bozen startend geht es den Eisack entlang Richtung Süden. Auch hier ist der Radweg, den wir befahren wollen wieder Teilstück der Via Claudia Augusta und des Etschradweges. Im weiteren Verlauf überquert man die Etsch, um dann am östlichen Etschufer weiter dem Radweg in Richtung Süden zu folgen. Kurz vor Neumarkt nähert sich der Radweg der Brenner-Staatsstraße und einem Autobahnkreuz – dann geht es am Flussufer weiter durch die Obstgärten, vorbei an Laag und Salurn.
Hier erreicht man die Südtiroler Landesgrenze und mit ihr eine Sprachgrenze: Die südlich von Salurn liegenden Dörfer Rovere della Luna, San Michele und Mezzocorona sind bereits italienisch geprägt. Vorbei an Lavis, wo der Radweg einige Windungen an der Mündung des Avisio in die Etsch erzwingt, geht es weiter südwärts, wo bereits die Türme der Stadt Trient zu sehen sind.
14. Etappe
Trento - Riva del Garda
Von Trient geht es bergauf bis wir den Fahrradweg „Valle die Laghi“ bei Terlago erreichen. Diesem Radweg folgend geht es nach ein paar kleinen Steigungen in die Ortschaft Vezzano. Weiter geht es zum Ort Sarche, hier folgt ein Abschnitt, auf dem der Radweg noch nicht ausgebaut wurde und die Route führt über die teils stark befahrene westliche Gardesana-Straße oder über Nebenstraßen.
In Sarce geht es weiter auf dem dort wieder ausgebauten Radweg Richtung Süden bis nach Arco. Hinter Arco verlassen wir den Fluss Sarca und fahren nach Riva del Garda, das direkt am Gardasee liegt.
15. Etappe
Riva del Garda - Bardolino
Wir fahren am Westufer des Gardasees bis nach Limone, um von dort mit der Fähre nach Malcesine überzusetzen und den restlichen Weg am schönen Ostufer bis nach Bardolino zu fahren. Schon lange ist das Projekt „Garda by Bike“, ein kompletter Radrundweg um den Gardasee, in Planung. Im Sommer 2018 wurde in Limone sul Garda das bisher wohl spektakulärste Teilstück eröffnet, einen knapp 2 km langen zum Teil frei über dem See schwebenden Rad und Fußweg, welches wir uns natürlich auch anschauen und nutzen wollen.
Nach der finalen Fertigstellung wird der Radweg ein wichtiges Puzzleteil sein, um die gesamte Umrundung des Sees möglich zu machen. Ein weiterer Baustein wird der Weg, der das Trentiner Nordufer über Torbole-Tempesta mit Malcesine im Veneto verbindet. Der Gardaseeradweg wird mit der Ciclovia del Sole und der Ciclovia Vento verbunden sein und in den kommenden Jahren ein über tausend Kilometer langes Wegenetz für Fahrradfahrer bilden.
Der 4. Abschnitt
Von Bardolino nach Caorle
Die folgenden 231 Kilometer führen uns von Bardolino durch die Po-Ebene bis zum Meer. Auf dem Weg werden wir mit der Fähre Venedig besuchen und unseren Reiseabschnitt Nummer vier nach 4 Etappen in Caorle beenden.


Die 4 Etappen des 4. Abschnitts
16. Etappe
Bardolino - San Bonifacio
Diese Etappe führt von Bardolino aus auf der Panoramastraße in Richtung Calmasino, dass man über einen ersten nicht besonders schwierigen Anstieg erreicht. Von hier kann man eine schöne Aussicht auf den unteren Teil des Sees genießen. So gelangt man ins Herz des Gebietes in dem der Wein Bardolino doc produziert wird, und durch zahlreiche Weingärten radelnd, nähert man sich Calmasino. Die schönen Landstraßen sorgen dafür, dass man bald Piovezzano erreicht und weiter, bergab, den Radweg des Biffis Kanals.
Von hier kann man die schöne Aussicht auf die tiefer gelegene Etsch genießen. Der völlig ebene Radweg führt nach Bussolengo. Nachdem man das alte Stadtzentrum durchquert hat, geht der Radweg weiter bis zu der Ortschaft Chievo, wo man die Wehrbrücke von Chievo überquert, und auf dem Radweg des Camuzzoni Kanals weiterfährt, der direkt in das Zentrum von Verona führt. Hinter Verona begleitet uns nochmals auf einem kurzen Teilstück die Etsch. Bis San Bonifacio folgen wir dann dem Verlauf des Radweg BI12 – Ciclovia Pedemontana Alpina.
17. Etappe
San Bonifacio - San Pietro
Von San Bonifacio fahren wir weiter in westlicher Richtung. Unser Weg führt uns durch das am Guà gelegene Lonigo vorbei an Agugliaro, einer Kommune mit 1392 Einwohnern in der oberitalienischen Provinz Vicenza. Sie befindet sich im Basso Vicentino, nahe der Grenze zur Provinz Padua, zwischen den Colli Berici und den Colli Euganei, die zu Vicenza bzw. Padua gehören. In einem nördlichen Bogen umfahren wir den Parco Colli Euganei um nach Padua zu gelangen.
Nach dem Zentrum von Padua Dort folgen wir dem Canale Piovego um in San Pietro zu übernachten.
18. Etappe
San Pietro - Punta Sabbioni
Von San Pietro aus folgen wir dem Naviglio del Brenta bis Oriago durch das Gebiet der Riviera del Brenta. Von dort geht es weiter entlang des Scolo Lusore nach Marghera, ein auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig. Marghera und das benachbarte Mestre werden wegen ihrer industriellen Prägung als die „hässlichen Schwestern“ von Venedig bezeichnet.
Hier treffen wir auf den Ciclabile per Venezia – diese Fahrradroute, ermöglicht es, Venedig oder den Lido fast vollständig auf einer eigenen Fahrradroute zu erreiche. Diese Route beginnt vor dem Antares-Pavillon der Vega an der Unterführung zum Bahnhof Porto Marghera und endet am anderen Ende der Ponte della Libertà an der Abzweigung nach Tronchetto, von wo aus wir auf die Fähre wollen, um nach Punta Babbioni zu gelangen.
19. Etappe
Punta Sabbioni - Caorle
Diese Etappe folgt der Küste des Golfs von Venedig am nördlichen Ende der Adria. Über den EuroVelo EV8 und den Adriaküsten-Radweg BI 6 fahren wir am Meer entlang bis nach Caorle. Der Weg führt uns vorbei an Lido di Jesolo und durch Jesolo, einer Stadt mit 26.529 Einwohnern, etwa 16 Kilometer nordöstlich von Venedig. Jesolo hat 5,6 Millionen Touristen pro Jahr und liegt auf Platz 8 unter den Reisezielen in Italien.
Entlang des Kanals Cavetta geht es weiter bis nach Cortellazzo. Die letzen Kilometer fahren wir wieder direkt am Meer entlang vorbei an Porto Santa Margherita bis nach Caorle einer Stadt in der Metropolitanstadt Venedig mit 11.476 Einwohnern und einer Fläche von 151 km². Mit dieser Fläche zählt Caorle flächenmäßig zu den größten Gemeinden Norditaliens. Es liegt an der Mündung der Livenza in die Adria. Caorle wird häufig „Klein-Venedig“ genannt.
Der 5. Abschnitt
Von Caorle nach Villach
Ab hier geht es wieder Richtung Norden. Der fünfte Reiseabschnitt bringt uns von der norditalienischen Adria zurück in die Alpen über die Grenze nach Österreich an den Faaker See in der Nähe von Villach.


Die 4 Etappen des 5. Abschnitts
20. Etappe
Caorle - Spilimbergo
Die 20. Etappe führt uns Richtung Norden. Die Route folgt zum Größten Teil dem Verlauf des Tagliamento, dem „König der Alpenflüsse“, der sich unaufdringlich und breit durch die archaische Landschaft der Region Friaul Julisch Venetien schlängelt. Der Fluss ist der einzige im gesamten Alpenraum und als einer der wenigen in Europa, der einen vollkommen natürlichen Verlauf aufweist.
Langsam und stetig geht es Bergauf bis nach Spilimbergo, einer Kleinstadt in der Provinz Pordenone, die ihren Namen von dem kärntischen Grafen Spengenberg, der sich im 11. Jh. hier niederließ bekam. Die Stadt wurde im Mittelalter zu einem wichtigen Verkehrs- und Handelszentrum, deren Blüte zu einem raschen Bewohnerzuwachs führte – darunter zahlreiche Familien aus der Lombardei und der Toskana sowie Juden – sodass drei weitere Ringmauer nötig waren um alle zu beschützen.
21. Etappe
Spilimbergo - Venzone
Auch auf den folgenden 40 Kilometern fahren wir entlang des Tagliamento und folgen weiter dem Tagliamento Radweg FVG-6. Dieser führt uns durch Valeriano und Pinzano al Tagliamento – Die Gemeinde Pinzano al Tagliamento liegt in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien. Sie liegt östlich von Pordenone und hat 1514 Einwohner – vorbei am Riserva Naturale Regionale del Lago di Cornino bis nach Venzone.
Schon seit der Epoche der Kelten (500 v. Chr.) hat Venzone sein Glück seiner besonderen Position als unumgängliche Durchgangsstelle Richtung Norden zu verdanken. Später errichteten dort die Römer einen ihrer statio (Standpunkt) entlang der Straße Julia Augusta, die von Aquileia nach Norikum (das heutige mittlere Österreich) führte.
22. Etappe
Venzone - Malboghetto Valbruna
Hinter Venzone verlassen wir die Ufer des Tagliamento und folgen der Fella, die ein Fluss im Nordosten Friauls, Oberitalien ist und das Val Canale von Camporosso bei Tarvis bis Pontebba sowie den Canal del Ferro als südliche Fortsetzung des Kanaltales bis Carnia durchfließt, wo sie als Delta in den Tagliamento mündet. Unsere Route ist nun der Alpe Adria Radweg.
Unsere Etappenziel Maborghetto Valbruna ist eine kleine Gemeinde zwischen den Karnischen und Julischen Alpen. In der Vergangenheit gehörte der Ort Österreich an aber seit 1919 liegt er auf italienischem Staatsgebiet.
23. Etappe
Malboghetto Valbruna – Villach
Von Malboghetto Valbruna folgen wir weiter dem Alpe Adria Weg bis nach Villach. In Tarviso gelangen wir in die drei Sprachen-Gegend. Hier leben Österreicher, Slowenen und Italiener seit Jahrhunderten zusammen und alle drei großen europäischen Sprachfamilien – Germanen, Romanen und Slawen – treffen hier direkt aufeinander. Der Radweg ist bestens ausgebaut und so radelt man gemütlich durch das Kanaltal und kann dabei vom Sattel aus die Schönheiten der friulanischen Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern bewundern.
Bei Coccau Valico überqueren wir die Grenze zu Österreich und verlassen Italien. Ab hier geht es durchs Kärntnerland vorbei an den Gailtaler Alpen bis nach Villach
Der 6. Abschnitt
Von Villach nach Mürzzuschlag
Reiseabschnitt sechs bringt uns auf 243 Kilometern durch die Steiermark über den Semmering, der die natürliche Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark bildet bis nach Mürzzuschlag.


Die 4 Etappen des 6. Abschnitts
24. Etappe
Villach - Sankt Veit an der Glan
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25. Etappe
Sankt Veit an der Glan – Scheifling
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26. Etappe
Scheifling - Leoben
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27. Etappe
Leoben - Mürzzuschlag
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Der 7. Abschnitt
Von Mürzzuschlag nach Wien
Weiter geht es über Bad Erlach und Rust, in einem Abstecher vorbei am Neusiedler See bis ins schöne Wien. Der siebte Abschnitt der Reise umfasst 188 Kilometer.


Die 4 Etappen des 7. Abschnitts
28. Etappe
Mürzzuschlag - Bad Erlach
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29. Etappe
Bad Erlach - Rust
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30. Etappe
Rust - Baden
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31. Etappe
Baden - Wien
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Der 8. Abschnitt
Von Wien nach Wels
Auf den nächsten Kilometern fahren wir entlang der Donau bis Enns. Von hier folgen wir dem Römerradweg, einem 242 km langen Radweg der Enns mit Passau verbindet, bis nach Wels.


Die 4 Etappen des 8. Abschnitts
32. Etappe
Wien - Tulln
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33. Etappe
Tulln - Melk
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34. Etappe
Melk - Wallsee
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35. Etappe
Wallsee - Wels
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Der 9. Abschnitt
Von Wels nach Passau
Der neunte Abschnitt führt in einer Schleife an zahlreichen Seen und Salzburg vorbei durchs Salzkammergut wieder zurück an die Donau bis nach Passau. In diesem Abschnitt legen wir 283 km in 5 Etappen zurück.


Die 5 Etappen des 9. Abschnitts
36. Etappe
Wels - Seewalchen am Attersee
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37. Etappe
Seewalchen am Attersee - Sankt Wolfgang
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38. Etappe
Sankt Wolfgang - Anif bei Salzburg
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39. Etappe
Anif bei Salzburg - Braunau
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40. Etappe
Braunau - Passau
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Der 10. Abschnitt
Von Passau nach Erlangen
Reiseabschnitt Nummer 10 ist der letzte Abschnitt unseres Abenteuers. Er verläuft in 6 Etappen durch Regensburg, dem Altmühltal folgend, vorbei an Weltenburg und über Beilngries und Altendorf zurück nach Erlangen.


Die 6 Etappen des 10. Abschnitts
41. Etappe
Passau - Deggendorf
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42. Etappe
Deggendorf - Regensburg
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43. Etappe
Regensburg - Weltenburg
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44. Etappe
Weltenburg - Beilngries
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45. Etappe
Beilngries - Altdorf bei Nürnberg
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46. Etappe
Altdorf bei Nürnberg - Erlangen
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